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Das Konzept der D&S

In der heutigen Zeit werden bei den meisten Unternehmen Gewinnmaximierungen unter anderem durch Verwaltungs- und Personalkostenreduzierung erreicht. Im Gegensatz dazu werden Dienstleistungen und Serviceleistungen immer dominanter, um auf den konkurrierenden Märkten bestehen zu können. Heute reicht es nicht mehr aus, einfach sein Produkt zu vertreiben, sondern man muss auch die dazugehörigen Leistungen mit anbieten. In vielen Branchen stehen die Firmen vor dem Problem, wie sie die zusätzlichen Service- und Dienstleistungsangebote abdecken können, denn dadurch erhöhen sich auch die Verwaltungs- und Personalkosten immens.

Kompliziert ist es für die meisten Anbieter in der "Do-it-yourself-Branche" (Baumarkt-/ Baustoffbereich), wo eine dezentrale Präsenz und Betreuung erforderlich ist. Weil viele Anbieterfirmen kein eigenes Serviceteam finanzieren wollen und können, müssen deren Außendienstmitarbeiter (Vertreter) die Produktbestückung und die Bemusterung der Präsentationsflächen in den Baumärkten mit übernehmen. Das ist bekanntlich sehr zeitaufwendig und verursacht auch hohe Kosten. Zusätzlich stagniert der Verkauf vom Produkt, weil der Vertreter ja 'einrichtet' und nicht verkauft! Das Resultat sind Verluste in jedem Bereich!

Es geht aber auch anders!

Doch zuerst - zum besseren Verständnis - kurz der Aufbau und die Struktur der Baumarktbranche am Beispiel einer bestimmten Baumarktkette...

Gesellschafter, die einen Baumarkt oder eine Baumarktkette eröffnen wollen, treten an die Zentrale heran. Die Zentrale übernimmt die Planung und den Aufbau des Marktes oder der Märkte, indem sie Firmen damit beauftragt, das Konzept umzusetzen. Dementsprechend werden über Ausschreibungen auch die Produktlieferanten selektiert, d.h. der Anbieter mit dem besten Preis für das Produkt und den damit verbundenen Service-Dienstleistungen bekommt den Zuschlag.

Da die Baumarkt- und Baustoffbranche immer weiter expandiert und die bestehenden Märkte auch betreut werden müssen, stellt dieses noch höhere Anforderungen an den Produktanbieter, denn er muss bei gleichem Preis dem Leistungsstand gerecht werden. 

Das Unternehmen D&S Dienstleitung und Service entlastet die Firmen. Die Produktanbieter, die mit D&S kooperieren, können auf dem Markt ein besseres Preis-/Leistungsangebot erzielen und sind somit konkurrenzfähiger.

Wie arbeitet und funktioniert nun ein Unternehmen wie die D&S in Kooperation mit den Produktvertreibern?

Eine Firma, nennen wir sie HOLZ, bekommt die Ausschreibung der Zentrale für den Baumarkt in Rostock. Zuerst hatte sich die Unternehmensgruppe Dienstleistung und Service (kurz D&S) mit der Firma HOLZ in Verbindung gesetzt und ihr Konzept mit einem Angebot präsentiert. Die Firma HOLZ bekommt jetzt einen Einrichtungstermin von der Hagebau. Daraufhin liefert die Bremer Firma per Spediteur ihr Produkt und die Mustertafeln zum Baumarkt Rostock.

D&S wird rechtzeitig über die Neueinrichtung und den Liefertermin in Kenntnis gesetzt. Termingerecht übernimmt jetzt D&S die Einrichtung und die Gestaltung im Baumarkt für die Firma HOLZ.

Des weiteren verpflichtet sich D&S, für größere Nachbestellungen in Rostock die Ein- und Umräumaktionen zu übernehmen. Außerdem gestaltet D&S für die Firma HOLZ die aktuelle Produktpräsentation nebst Bemusterung mit Absprache der Marktleitung Rostock und - noch wichtiger - dem Einrichter der Zentrale. Auf diese Weise wird die Firma HOLZ immer aktuell und präsent in Rostock durch die D&S vertreten sein, ohne höhere Verwaltungs- und Personalkosten.

Die D&S hat zum "Termin Rostock" natürlich noch weitere Produktanbieter betreut, bei denen genauso verfahren wird wie eben erwähnt.

Aufgrund dieser Firmenpolitik - zeitgleiche Betreuung der Produktanbieter vor Ort - hat die D&S einen Spielraum in der Preisgestaltung. Die Spanne richtet sich nach der Termindichte und der Menge der noch zu betreuenden Produktanbieter vor Ort.


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